Fiskalregeln für Länder und Gemeinden in Österreich: Möglichkeiten und Grenzen (DE)
Workshop
Oesterreichische Nationalbank
Otto-Wagner-Platz 3
1090 Wien
“Die Meinung der Vortragenden gibt nicht notwendigerweise die Meinung des Fiskalrates wieder.”
Programm
Einleitung
Bernhard Felderer, Präsident des Fiskalrates
Impulsreferat
Voraussetzungen für eine effektive Steuerungsarchitektur auf subsektoraler Ebene in Österreich
Hans Pitlik, Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung
Präsentationen
Teil 1:
Rahmenbedingungen für eine regelgebundene Budgetpolitik der Länder und Gemeinden Österreichs
Fiskalregeln der EU: Vorgaben und Stand der internationalen Diskussion
Edith Kitzmantel, Fiskalrat
Gebietskörperschaften im Korsett der EU-Vorgaben – Anforderung und Überforderung?
Alfred Katterl, Bundesministerium für Finanzen
Egon Mohr, Amt der Vorarlberger Landesregierung
Möglichkeiten und Unwägbarkeiten auf dem Weg zu einer effektiven Steuerungsarchitektur am Beispiel einer einheitlichen Datenbasis
Konrad Pesendorfer, Statistik Austria
Mehr Transparenz und Rechenschaftspflicht durch die VRV 2015
Verena Farré Capdevila, Rechnungshof
Teil 2:
Anknüpfungsmöglichkeiten und Vorschläge zur Umsetzung subsektoraler Fiskalregeln vor dem Hintergrund der EU-Vorgaben
Fokussierung auf Leading Indicators: Fallbeispiel Deutschland
Martin Altemeyer-Bartscher, Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Halle
Weiterentwicklung subsektoraler Fiskalregeln im Licht des ÖStP 2012
Anton Matzinger, Bundesministerium für Finanzen
Scoreboard-System als Frühwarnmechanismus für Gemeinden
Peter Biwald, Zentrum für Verwaltungsforschung
Gestaltungsoptionen für praktikable subsektorale Fiskalregeln
Bernhard Grossmann, Büro des Fiskalrates